Engel, Grabmonumente und Skulpturen

Haben Sie passende Bilder oder auch Texte, schicken Sie uns gerne max. 30 zu. 

Wir freuen uns !

bestattungen@trauerhahn.de


KLICKEN SIE AUF ABSPIELEN UND HÖREN SIE ERST EINMAL


Nachfolgende Bilder im Slyder, von André Hahn und Michael Petereit

KLICKEN SIE AUF ABSPIELEN UND HÖREN UND SCHAUEN SIE 


Nachfolgende Bilder von Michael Strohschein 


Nachfolgende Bilder von Michael Strohschein

KLICKEN SIE AUF ABSPIELEN UND EROBERN SIE DIE VERSCHIEDENEN BILDER VON MAUSOLEEN



Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Form eines Gebäudes.
In den meisten Fällen gibt es einen Andachtsraum oder Kapelle  und eine darunterliegende Gruft mit Särgen oder Sarkophagen mit  den sterblichen Überresten der Verstorbenen.
In Deutschland kamen Mausoleen  erst in der Epoche des Klassizismus in Mode (ab Ende des 18.Jahrhunderts.
Ihre Blütezeit war die zweite Hälfte des 19.Jahrhunderts,als  wohlhabende Bürger der neu entstandenen Mittelschicht mit dieser Form der Bestattung ihrem Wohlstand und ihren Status zum Ausdruck bringen wollten.
Kaufleute, Industrielle und hohe Beamte vom späten 18.Jahrhundert bis zum frühen 20.Jahrhundert wählten oft diese Form der Grablege.
Die Bestattungskultur ist ein Spiegel der Gesellschaft und all diese Orte des Friedens von überragender Kunst und Architektur waren allesamt sehr würdevoll und mit viel Liebe gestaltet, das nötige Kleingeld vorausgesetzt.
Unter den verlassenen Orten sind Mausoleen jene Orte, die mich besonders berühren und die ich am liebsten besuche.
Viele Bilder sind schon ganz alten Datums, man sieht es auch an der Bearbeitung.
Also sind Fragen nach dem Ort und ob vielleicht "offen" ist sinnlos und sie hängen mir gelinde gesagt zum Halse raus.
Ich habe für Euch die Bilder zusammengestellt, die ich nach fünf Jahren Fotografie am liebsten habe.
Mich macht traurig, wie verlassen oder vandaliert manche Orte sind.
Um einige Grabmale wird sich auch noch gekümmert.
Ich finde würdevolle Bestattung und Grablege wichtig ... ein verscharren durch "Billigbestatter" ist für mich absolut undenkbar, auch wenn die Kosten für eine Beerdigung sehr hoch sind.
Ich würde es nicht übers Herz bringen, mit Menschen die ich liebe so zu verfahren und auch für meine eigene Ruhestätte werde ich zusammen mit meinem Mann Vorsorge treffen.
Dies waren zum Schluss wieder sehr persönliche Worte, doch auch das macht meine Seite aus, ich bin kein "Urbexer" ,das kann ich dieser Tage nur oft genug betonen, denn auch bei diesem Hobby gibt es wie der Bestattungskultur ein Verfall von Werten, mit denen ich nicht klar komme und ich kann mich nicht oft genug distanzieren.
Meine Wertvorstellungen möchte ich nicht aufgeben.

Herzlichst Eure Gräfin   aus Leipzig 

( Beitrag bei Facebook gefunden und mit freundlicher Genehmigung dürfen wir, Text und Bilder hier zeigen) 


Nachfolgende Bilder von "Schwarzes Erbe.Pixx, Just For Fun, Facebook                  Vielen Dank 

 


Nachfolgende Bilder von  Dark Romance,  Facebook,                 Vielen Dank 

In Bearbeitung, Link folgt zu http:/dark-romance-photographie-und-posie.de/

Nachfolgende Bilder von  Andrea Wenig, " Friedhofsphotos von Potpouri .                Vielen Dank 


Nachfolgende Bilder von  Stephanie Ortlepp, " Friedhofsphotos         Vielen Dank