Friedhof Beggrow


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Friedhof Beggrow

Die Kirchengemeinde Beggerow-Hohenbollentin (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) umfasst die Ortschaften: Alt-Kentzlin, Beggerow, Buschmühl, Borrentin, Dorotheenhof, Ganschendorf, Gatschow, Gehmkow, Glendelin, Gnevezow, Hasseldorf, Hohenbollentin, Johannenhöhe, Kaslin, Krusemarkshagen, Leistenow, Lindenberg, Neu-Kentzlin, Sanzkow, Sarow, Schwichtenberg, Törpin und Zachariae.

 

Die Kirche in Hohenbollentin ist erstmals 1325 erwähnt. Am 22. Mai 1756 stürzte die Kirche ein und blieb 30 Jahre lang in Trümmern liegen. Sie wurde dann wieder aufgebaut und am 3. Dezember 1786 eingeweiht. Noch vor der "Wende" 1989 wurde die Kirche saniert.

 

Heute finden in ihr sowohl traditionelle als auch Gottesdienste mit neueren Anbetungsliedern statt und auch Gottesdienste für Jugendliche.

 

Die Kirche in Lindenberg ist 1580 erbaut oder erneuert worden. 1597 wurden in der Kirche Wandmalereien angebracht. Durch Pastor Bauer wurden diese wertvollen Bilder 1956 restauriert und sind daher auch noch heute zu besichtigen. Förderverein "Kirche Lindenberg" e.V.

 

Das Alter der Kirche in Schwichtenberg kann nicht genau bestimmt werden, doch muß sie schon vor der Reformation errichtet worden sein. Die Kirche ist aus Feldsteinen erbaut und hat einen hölzernen Turm mit einer Glocke.

 

Die Kirche in Beggerow ist wahrscheinlich die älteste unserer Kirchen und vielleicht auch die mit der interessantesten Baugeschichte, denn in den mächtigen Grundmauern der Kirche ist altes Fachwerk enthalten.

 

Es hat zunächst eine Fachwerkkirche gestanden, die dann einfach ummauert worden ist. Eine Glocke aus der Reformationszeit läutet noch heute. Die Kirche wurde 2013 nach umfassender Sanierung und Veränderung im Innenraum wieder eröffnet.

 

Die Kirche in Ganschendorf wurde am Ende des 19. Jahrhunderts gebaut und 1896 eingeweiht.

 

Hier hatte man damals den Mut eine alte baufällige Kirche abzureißen und eine neue zu bauen! Im Jahr 2004 wurde nun das Dach neu eingedeckt und eine Renovierung des Inneren nach altem Vorbild vorgenommen. Auch hier hängt im Glockenturm eine Glocke von 1517.

 

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Alter Friedhof Reinfeld

Paul-von-Schoenaich-Straße 9

23858 Reinfeld

 

 

Das heutige Kirchengebäude, ein einschiffiger verputzter Backsteinbau, wurde 1636 errichtet, nachdem die mittelalterliche Klosterkirche des in der Reformationszeit aufgelösten Klosters Reinfeld beim Dammbruch des zur Karpfenzucht gestauten Herrenteichs zerstört worden war.

 

Die neue, wesentlich kleinere Kirche wurde auf dem Eichberg überflutungssicher erbaut.

 

Die Finanzierung übernahm Herzog Joachim Ernst von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, zu dessen kleinem Herrschaftsbereich das Amt Reinfeld gehörte.

 

 Das Kirchenschiff hat einen rechteckigen Grundriss, an den sich ein Chorraum mit einer fünfseitigen Apsis anschließt.

 

An der Nordseite gibt es einen kleinen rechteckigen Ausbau, der unter der Regentschaft des letzten Herzogs Friedrich Karl 1737 als Patronatsloge für seine Mutter Dorothea Christina, die ihren Witwensitz in Reinfeld hatte, neu eingerichtet und mit dem herzoglichen Wappen geschmückt wurde.

 

Gegenüber auf der Südseite erfolgte 1893 ein neugotischer Anbau für die Sakristei. 

 

 Das Innere ist saalartig mit einer durchlaufenden Holzbalkendecke.

 

Im Westen findet sich eine hufeisenförmige Empore. Der kleine hölzerne Vierkantturm mit spitzem achtseitigen Helm befindet sich auf der Ostseite über dem Altar; am Westende gibt es ein neueres Uhrglockentürmchen.

 

Seit 1940 trägt die Kirche den Namen von Matthias Claudius, der 1740 im Reinfelder Pastorat als Sohn des gleichnamigen Pastors geboren wurde.

 

 

 

Quelle: Wikipedia

 

 

Impressionen Friedhof