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Die 69. Corona-Verordnung hat seit dem 03.03.2022 ihre Gültigkeit.
Sie macht vieles nun leichter. Zusammenfassend kann man sagen, dass alle Abstands- und Zugangsregularien durch die Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken ersetzt wurden.
Die Maskenpflicht entfällt für Kinder bis 6 Jahre, bis 14 Jahre reichen medizinische Masken.
Gemeinsamer Gesang ist somit mit der FFP2-Maske erlaubt, das Tragen der Maske entfällt für alle liturgisch Handelnden.
Ein Ort mit Geschichte(n).
Unser Friedhof Bramfeld wurde im Jahr 1909 eröffnet. Der Friedhof gehörte zunächst zum Kirchengemeindeverband Bramfeld. Seit der Verband aufgelöst wurde, befinden wir uns in Trägerschaft der Ev-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld.
Der heutige Stadtteil Hamburgs war vom 12. bis zum 18. Jahrhundert ein Dorf mit 10 großen Bauernhöfen. Später zogen viele Gärtner zu, so dass Bramfeld nach den Vier-und Marschlanden das größte Gemüseanbaugebiet war. Erst 1937 wurde das Dorf Bramfeld ein Stadtteil Hamburgs. Noch heute kann man die großen Familiengrabstätten der Bauernund Gärtnerfamilien auf dem Friedhof sehen.
Bramfelds „Seele“ ist durch die Weiterentwicklung als Hamburger Stadtteil und durch den Bau der großen Bramfelder Chaussee ein Stück verloren gegangen. Die großen Gärtnereien und Bauernhöfe gibt es nicht mehr, aber unser Friedhof bewahrt diese „Bramfelder Seele“ und ist ein Bindeglied zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Viele Bramfelder haben daher eine enge Verbindung zu ihrem Friedhof.
(Quelle v.d. Homepage)
Es ist gut, sich kümmern zu dürfen.
Alternative, z.B. findet die Trauerfeier bei uns in Ammersbek in der Tenne statt und anschließend fährt man zum Friedhof, trifft sich an der Kapelle und geht gemeinsam zur Grabstelle oder trifft sich am Grab.
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