Friedhof Großflottbek


Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung in und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102 23920  7/24

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Wir sind für Sie da – Auf dem Friedhof am Stillen Weg

 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir von Andre Hahn Bestattungen aus Hamburg möchten Sie darüber informieren, dass wir Ihnen selbstverständlich auch auf dem Friedhof am Stillen Weg umfassend zur Seite stehen.

In der schweren Zeit des Abschieds ist es uns ein aufrichtiges Anliegen, Sie mit großer Empathie und Professionalität zu unterstützen. Daher ist es uns möglich, auf dem Friedhof am Stillen Weg alle dort zugelassenen Bestattungsformen für Sie umzusetzen.

Wir begleiten Sie einfühlsam und kümmern uns um alle notwendigen Schritte, damit Sie in Ruhe Abschied nehmen können.

Sollten Sie Fragen haben oder unsere Unterstützung benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind jederzeit für Sie da.


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Geschichte

 

Unser Friedhof am Stillen Weg ist einer der vier kirchlichen Friedhöfe in den westlichen Elbvororten des Kirchenkreises Hamburg West/Südholstein. Er ist in seiner historischen Grundstruktur seit 1909 bis heute erhalten geblieben.

 

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Groß Flottbek beschloss am 22. August 1908  den Kauf von zunächst 4 ha des ehemals durch Heidelandschaft geprägten Geländes auf der zweithöchsten Erhebung der Elbvororte, dem so genannten Hungerhügel. Der überwiegend sandige Boden eignete sich sehr gut für Friedhofszwecke.

 

Der ortsansässige Gartenbauingenieur Christian Brügmann entwarf das Friedhofsgelände. Ein regelmäßiges orthogonales Wegenetz im Hauptteil wird ergänzt durch streng geformte Hecken in Form einer Ellipse. Brügmanns Entwurfsidee nimmt das Kreuz als Wahrzeichen der christlichen Religion auf und setzt es in der Hauptwegeführung um.

 

Der im Norden liegende Waldteil zeichnet sich durch eine unregelmäßige Wegeführung mit großzügigen Abstandsflächen, einem alten Baumbestand und Rhododendronhainen aus. Ein Vorbild hierfür waren für Brügmann die angelegten Teile des Ohlsdorfer Friedhofs vom Gartenbaumeister Wilhelm C. Cordes.

 

Die Friedhofsweihe fand am Nachmittag des 24. Mai 1909 durch Pastor Niebuhr statt, als er die 14monatige Gretchen auf dem Kindergrabfeld bestattete. Noch heute wird dieses Grab in Ehren gehalten.

 

Viele verschiedene Grabstätten und Grabmale aus der Gründerzeit existieren noch heute auf unserem Friedhof oder stehen in unserem Museumsbereich an der Friedhofskapelle.

 

Insbesondere die großen Findlinge ( tonnenschwere Menhire ) zeugen aus den Geestfeldern dieser Region.  Ältere Findlinge stammen zum Teil von alten Hünengräbern aus dem Umland. Sie wurden zur Ausstattung von imposanten Waldgrabstätten herbeigeschafft.

 

(Quelle v.d. Homepage)

ES IST GUT  SICH KÜMMERN ZU DÜRFEN ANDRE HAHN BESTATTUNGEN 


2022

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