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Dieser Friedhofsbereich ist flächenmäßig der größte und hat seinen Hauptzugang von der Landsberger Allee 48–50, der Nebeneingang befindet sich in der Friedenstraße 80. Auch er wurde umgestaltet (nach 1945), die ursprünglich das Friedhofsareal kreuzende Diestelmeyerstraße verkürzte man auf das heutige Stück an der Matthiasstraße.
Bei der Erstanlage hatten alle vier Friedhöfe nur von der Friedenstraße (damals Communication nach Frankfurt) einen Zugang. Den Eingang Landsberger Allee schuf die Stadtverwaltung erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Später errichtete man auf dem Gelände in einem Flachbau die kommunale Friedhofsverwaltung für alle drei Anlagen.
Im Zusammenhang mit dem Bau der UCI Kinowelt in den späten 1990er Jahren fiel eine weitere Teilfläche weg und entlang der Mauer zur Landsberger Allee wurde ein kleines Areal als Parkplatz für Besucher des Friedhofs freigegeben. Dieser wurde 2016 abgetreten und ist mittlerweile bebaut.
Von 1865 bis 1867 entstand auf dem hiesigen Georgen-Parochial-Friedhof II eine Friedhofskapelle (St. Georgen-Kapelle) mit angeschlossenem Leichenhaus nach Entwurf des Stadtbaumeisters Paul Erdmann.
Es handelt sich um einen Backsteinbau im Rundbogenstil, angelehnt an italienische Vorbilder. Das Gebäudeensemble besteht aus einem Trauerbereich (Vorhalle und Saal mit Apsis) und der dreischiffigen angebauten Leichenhalle.
Baufachleute ordnen den Architekturstil in eine Reihe mit den Potsdamer Bauten von Ludwig Persius und August Stüler ein.[6] Der im 21. Jahrhundert umfassend sanierte Komplex gilt als eine der ältesten erhaltenen Friedhofskapellen in Berlin.
Dieser Friedhofsbereich ist flächenmäßig der größte und hat seinen Hauptzugang von der Landsberger Allee 48–50, der Nebeneingang befindet sich in der Friedenstraße 80.
Auch er wurde umgestaltet (nach 1945), die ursprünglich das Friedhofsareal kreuzende Diestelmeyerstraße verkürzte man auf das heutige Stück an der Matthiasstraße. Bei der Erstanlage hatten alle vier Friedhöfe nur von der Friedenstraße (damals Communication nach Frankfurt) einen Zugang.
Den Eingang Landsberger Allee schuf die Stadtverwaltung erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Später errichtete man auf dem Gelände in einem Flachbau die kommunale Friedhofsverwaltung für alle drei Anlagen.
Im Zusammenhang mit dem Bau der UCI Kinowelt in den späten 1990er Jahren fiel eine weitere Teilfläche weg und entlang der Mauer zur Landsberger Allee wurde ein kleines Areal als Parkplatz für Besucher des Friedhofs freigegeben. Dieser wurde 2016 abgetreten und ist mittlerweile bebaut.
Von 1865 bis 1867 entstand auf dem hiesigen Georgen-Parochial-Friedhof II eine Friedhofskapelle (St. Georgen-Kapelle) mit angeschlossenem Leichenhaus nach Entwurf des Stadtbaumeisters Paul Erdmann. Es handelt sich um einen Backsteinbau im Rundbogenstil, angelehnt an italienische Vorbilder.
Das Gebäudeensemble besteht aus einem Trauerbereich (Vorhalle und Saal mit Apsis) und der dreischiffigen angebauten Leichenhalle. Baufachleute ordnen den Architekturstil in eine Reihe mit den Potsdamer Bauten von Ludwig Persius und August Stüler ein.
Der im 21. Jahrhundert umfassend sanierte Komplex gilt als eine der ältesten erhaltenen Friedhofskapellen in Berlin.
Auf diesem Friedhofsareal sind an der Nordostseite unter Einbeziehung der Rückwand eines früheren Wohnhauses (heute Ärztehaus Friedrichshain) zahlreiche sehr alte Grabmale und Familiengruften erhalten.
Nach Südosten schließt sich dem Georgen-Parochial-Friedhof V der Begräbnisplatz der St.-Petri-Luisenstadt-Gemeinde an. Er hat seinen Haupteingang in der Friedenstraße 81. Etwa zehn Meter nördlich dieses Eingangs befindet sich im Kreuzungsbereich zweier Wege das Grabmal für das Ehepaar Kraatz.
Die geschmiedete Metallplastik (Die Ehe bzw. Frau und Mann) wurde vom Bildhauer Achim Kühn für die Grabstätte des Arztes Helmut Kraatz auf dem Georgen-Parochial-Friedhof II im Auftrag von Freunden und Schülern im Jahr 1982 angefertigt.
Erst nachdem das Metallkunstwerk beschädigt worden war und man es anschließend repariert hatte, stellte die Friedhofsverwaltung das komplette Grabmal in den späten 1990er Jahren hier anstelle eines früheren Brunnens auf.
Am Ende dieses mittleren Hauptganges erhebt sich die im neuklassizistischen Stil errichtete Friedhofskapelle dieser Gemeinde (St. Petri-Kapelle), deren Baupläne der Stadtbaumeister Walter Koeppen lieferte und die 1911 eingeweiht wurde.
Auf einer Rasenfläche östlich dieser Kapelle wurde ein Carillon mit einer großen Bronzeglocke aufgestellt.
An der Südwand entlang der Friedenstraße, an der Westwand und an der Nordwestwand dieser Friedhofsanlage sind ebenfalls Familienbegräbnisse, Gruften und Wandgrabmale aufgereiht.
Hervorzuheben sind hier die Stätten von Wilhelm Ferdinand Ermeler und seiner Frau, von Ernst Hillig (Mitbesitzer der Brauerei Pfefferberg; 1891 gestorben, dargestellt durch eine überlebensgroße sitzende Marmorfigur mit dem Brauerstern, dem Zunftzeichen der Brauer), von Hermann von der Goltz, Propst in der St.-Petri-Gemeinde.
Auch weniger bekannte Familien ließen hier an der Mauer ihre Familien-Grabmale errichten, von denen das der Familie Bause in Pyramidenform besonders auffällt (im 21. Jahrhundert restauriert).
In der Literatur und auf der Homepage dieses Friedhofs werden weitere Sehenswürdigkeiten wie eine frei stehende Marmorfigur einer knienden Trauernden und eine Bronzestele aus dem Jahr 1925 (Künstler Reinhold Boeltzig) sowie Grabstellen bekannter Persönlichkeiten genannt: Perry Friedman, Folksänger; Daniel Amadeus Neander, Bischof von Berlin; Franz Felix Adalbert Kuhn, Indogermanist und Direktor des Köllnischen Gymnasiums; Joachim Heinrich Wilhelm Wagener, Bankier.
Der Alte Luisenstädtische Friedhof ist ein evangelischer Begräbnisplatz. Er entstand im 16. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Bau der Luisenstädtischen Kirche und diente anfangs als Bestattungsplatz für Pest-Tote. Seit der Neuanlage im 19. Jahrhundert an der heutigen Stelle wird er stetig genutzt.
Der Friedhof befindet sich am Südstern im Berliner Ortsteil Kreuzberg.
Er wurde 1831 auf einem ehemaligen unrentablen Weinberg angelegt. Er ist mit 90.998 m² der größte von den insgesamt vier Friedhöfen an der Bergmannstraße, wobei sein Haupteingang allerdings, anders als bei den drei benachbarten Kirchhöfen, nicht direkt an der Bergmannstraße liegt.
Der Luisenstädtische Friedhof ist der zweite Friedhof der Luisenstadt-Gemeinde, deren Geschichte 1964 mit der Sprengung des Gotteshauses, einer Kriegsruine, endete.
Der erste Friedhof war auch als „Pestfriedhof“ bekannt und wurde in den 1930er Jahren endgültig aufgelassen. Er befand sich im heutigen Waldeckpark an der Oranienstraße, in dem zur Erinnerung ein großes Grabmal eines Rittmeisters stehen gelassen wurde.
In der Mitte steht die gut zwei Meter hohe Statue eines Auferstehungsengels, geschaffen von Otto Geyer.
Der Friedhof enthält teilweise aufwendige Erbbegräbnisstätten bedeutender Berliner Persönlichkeiten, aber auch einige Gräber vergessener Persönlichkeiten mit kunstgeschichtlich bedeutsamem Grabschmuck.
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Urnenraum Nord, Friedhof Hamburg Öjendorf
Ab 1. November 2022: Möglichkeiten von Trauerfeiern und Beisetzungen
Montags bis freitags: letzte buchbare Zeit
Sargbeisetzung m. Feier 14 Uhr
Sargbeisetzung ohne Feier (Abtrag) 14 Uhr
Urnenbeisetzung mit Feier 14 Uhr
Urnenbeisetzung ohne Feier (Abtrag) 15.30 Uhr
Sargfeier one Beisetzung 15.30 Uhr
Sonnabends: Preise auf Anfrage oder in der Gebührenordnung zu ersehen. + Leistungen unseres Hauses
Sargbeisetzung m. Feier 12.30 Uhr
Sargbeisetzung ohne Feier (Abtrag) 14 Uhr
Urnenbeisetzung mit /ohne Feier 14 Uhr
Sargfeier ohne Beisetzung 14.00 Uhr
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