Friedhof Ochsenwerder


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Die erste Erwähnung einer Kirche erfolgte 1254. Die Kirche ist wahrscheinlich nach Deichbrüchen 1330 von der Elbe fortgerissen oder zerstört worden. 1332 entstand eine neue Kirche und zwar an der Stelle, an der heute die 1673 bis 1674 errichtete, denkmalgeschützte St. Pankratiuskirche steht. Es handelte sich bei dem Standort um eine flutsichere Elbsanddüne. Der Baxmann-Altar der Kirche mit Reliefen des Alten und des Neuen Testaments, der Kreuzigung und des Jüngsten Gerichts entstand 1632 bis 1633. Die Orgel gestaltete der bekannte Orgelbauer Arp Schnitger 1707 bis 1708. Das mehrfach umgebaute Instrument hat heute 24 Stimmen und 1700 Pfeifen.Der wuchtige, mit Kupfer versehene Glockenturm entstand 1739 bis 1741. Das 1634 erbaute Pastorat, das gegenüber der Kirche liegt, wurde 1742 grundlegend erneuert. Es ist das älteste erhaltene Pastorat der Vier- und Marschlande.

Die St. Pankratiuskirche erhielt ihr heutiges Erscheinungsbild 1910, als Instandsetzungsarbeiten mit Erneuerungen erforderlich geworden waren.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Ochsenwerder Hompage Friedhof

 

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