Friedhof Gleschendorf


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    Keiner wird gefragt

    wann es ihm recht ist

    Abschied zu nehmen 

    von Menschen

    Gewohnheiten 

    sich selbst

    Irgendwann plötzlich

    heißt es damit umgehen

    ihn aushalten annehmen

    diesen Abschied

    diesen Schmerz des Sterbens 

    dieses Zusammenbrechen

    um neu aufzubrechen

                       - Margot Bickel

 

 

Der Gang auf den Friedhof fällt vielen Menschen schwer. Ist er doch verbunden mit schmerzhaften Erfahrungen, mit Abschied, Trauer, Tod. Man hat einen geliebten Menschen auf seinem letzten Weg begleiten müssen, hat endgültig Abschied genommen. Aber unser Glaube lehrt uns, dass der Tod nicht das Ende aller Dinge ist. Wir glauben an ein Leben nach dem Tod. Und darum soll auch der Friedhof kein dunkler, beängstigender Ort sein, sondern ein Platz, an dem wir auch unsere guten Erinnerungen pflegen können. An dem wir Zwiesprache mit unseren Verstorbenen halten können. An dem wir ihnen durch die Pflege der Gräber immer wieder einen lieben Dienst erweisen.

Unser Gleschendorfer Friedhof ist ein lichter Ort, umstanden von alten Bäumen. Liebevoll gepflegte Gräber mit reichem Blumenschmuck lassen das Herz leichter werden.

Bewußt haben wir uns gegen anonyme Bestattungen entschieden. Denn oft ahnen die Hinterbliebenen zum Zeitpunkt der Bestattung noch nicht, wie sehr sie einmal diesen Ort der Erinnerung brauchen werden.

Über alle notwendigen Details einer Trauerfeier und Beisetzung informiert Sie unsere Friedhofs-Broschüre, die Sie im Kirchenbüro erhalten können.

(Quelle: kirche-gleschendorf.de)


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