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Friedhof Hitzacker


Der Hitzackeraner Friedhof ist einer der schönsten im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Er gehört zur evangelisch-lutherischen St. Johannis-Kirchengemeinde und erstreckt sich neben dem Weinberg wie ein Park über eine Fläche von 3 ha in einer hügeligen eiszeitlichen Moränenlandschaft mit Blick über die Elbtalaue. Dieser mit Terrassen vielfältig gegliederte idyllische Ort diente den Bewohnern von Hitzacker schon seit Mitte des 13. Jahrhunderts, möglicherweise sogar noch früher, als Begräbnisstätte. Über die Jahrhunderte ist er bis heute für viele Verstorbene und Lebende ein Zuhause geworden, an dem sich Trauernde genauso wie Spaziergänger und Naturliebhaber treffen. 

Heute ist der Friedhof in den oberen, den mittleren und den unteren Bereich eingeteilt. Angrenzend befindet sich ein kleiner jüdischer Friedhof und der privat unterhaltene Dötzinger Friedhof.

(Quelle v.d. Homepage)

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Aufteilung des Friedhofs 


Trauerfeiern finden in einer 1980 erbauten Kapelle statt. Die alte Friedhofskapelle aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts dient als Werkstatt und Geräteraum.

Auf dem oberen Friedhof befinden sich noch Reste der alten Bergkirche aus dem 13. Jahrhundert, welche ursprünglich eine Gesamtlänge von über 35 m hatte und aus Findlingen mit Lüneburger Gips als Bindemittel gebaut wurde.