Die meisten Sterbefälle gibt es im Winter, konkret zwischen Dezember und März. Ich habe einige Leute raten lassen: Fast alle, die ich gefragt habe, vermuten spontan, dass es die meisten Todesfälle im November gibt – vielleicht, weil sie damit den Totensonntag und Allerheiligen verbinden. Oder weil der November als ein besonders trister Monat gilt. Tatsächlich aber ist der November ein durchschnittlicher Monat. Erst danach steigen die Todesfälle an; die höchste Sterberate verzeichnet der Februar: Da rechnet die Bestattungswirtschaft mit fast 10 Prozent mehr Todesfällen als im Durchschnitt. Sie beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Das ist insofern bemerkenswert, als der Februar der kürzeste Monat ist – trotzdem sterben da im langjährigen Durchschnitt mehr Menschen als in jedem anderen Monat.
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